Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) hat die JIM-Studie 2025 veröffentlicht. Die repräsentative Untersuchung zeigt, dass Künstliche Intelligenz für Jugendliche längst zum festen Bestandteil ihres Alltags geworden ist – insbesondere bei Schulaufgaben und der Informationssuche. Gleichzeitig fällt vielen Jugendlichen die Selbstkontrolle im Umgang mit dem Smartphone schwer; die durchschnittliche tägliche Bildschirmzeit liegt bei knapp vier Stunden.
Für unsere Arbeit ist die JIM-Studie seit vielen Jahren ein wichtiger Orientierungspunkt. Als Team verfolgen wir die Ergebnisse mit großem Interesse, weil sie uns wertvolle Hinweise darauf geben, wie sich Mediennutzung, der Einsatz von KI und die Kommunikationsgewohnheiten junger Menschen weiterentwickeln – und wie wir unsere Angebote und Projekte entsprechend ausrichten können.
Die vollständige JIM-Studie 2025 sowie weitere Informationen sind auf den Seiten der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) abrufbar.








